Paragon Virtualization Manager 2010 Corporate Edition, GOV Manuel Page 43

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VirtualizationManager2010Corporate 43 Anwenderhandbuch
Copyright©19942010ParagonSoftwareGmbH.AlleRechtevorbehalten.
DamitIhrBetriebssystem(abWindows2000)aufderneuenHardwarestartenkann,führen
SiebittezusätzlichdenP2PBetriebssys
temAnpassungsassistentendurch.
EinbestehendesSystemvirtualisieren(P2VKopie)
Angenommen,SieplanendieVerwendungeinerganzneuenHardwarePlattformmitdemaktuellstenBetriebssystem.
IhraltesBetriebssystemwirdeigentlichnichtmehrbenötigt,allerdingsbrauchenSienochZugriffaufeinigealte
Softwareanwendungen.SiemöchtenaberkeineZeitverschwendenunddiealteSoftwareaufdemneuenSystem
installieren,au
ßerdemgehenSiedavonaus,dasseinigeProgrammeaufdemneuenSystemohnehinnichtmehrkorrekt
arbeitenwerden.IndiesemFallistesameinfachsten,dasbestehendeSystemzuvirtualisieren.
VergewissernSiesichvordemStart,dassfolgendeBedingungenerfülltsind:
IhnenstehtgenugfreierSpeicherplatzzurVerfügung,umeinvirtuellesIm
ageIhresSystemszuspeichern
(GrößeabhängigvomSystem).
Siehab
eneinevonParagonSoftwareunterstützteVirtualisierungsSoftwareins talliert.
UmIhraktuellesSystemineinevirtuelleUmgebungzumigrieren,gehenSiebittefolgendermaßenvor:
1. KlickenSieimAssistentenmenüaufP2VKopie(jederanderezuvorbeschriebeneWegzumAufrufender
Assistentenkannnatürlichauchangewendetwerden).
2. KlickenSieaufderBegrüßungsseitedesAssistentenaufWeiter.
3. WählenSiedi
eFestplatteund/oderPartition,dievirtualisiertwerdensoll.SiekönnenganznachBelieben
FestplattenundPartitionenkombinieren,abervergessenSienichtdiePartition,aufderdasBetriebssystem
installiertist(indiesemFallLokalerDatenträgerC:).DasBetriebssystemwirdgebraucht,damitdie
resultierendeVMüberhauptstartet.
4. SuchenSieeinGastBetriebssystemunddenAnbieterIhrerVirtualisierungssoftwareaus.EnthältIhrSystem
mehrereWindowsBetriebssysteme,wirdderAssistentallefindenundautomati schindievirtuelleUmgebung
einbinden.Wirkönnenjedochnichtgarantieren,dassallegefundenWindowsSystemeproblemlosstarten,weil
derenKonfigurationenuntereinanderinkompatibelseinkönnten.DaherfordertderAssistentSieauf,ei
n
Betriebssystemzubestimmen,welchesalsGastBetriebssysteminderneuenVMzumEinsatzkommensoll.
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